Investitionsberatung in Dingelstädt
- Welche Sanierungsvariante ist die wirtschaftlichste?
- Wie kommt man zu einer langfristigen Investitionsstrategie?
- Gibt es Möglichkeiten für die Beantragung von Fördermitteln?
Diesen Fragen stellte sich Andreas Karl Fernkorn, der Bürgermeister von Dingelstädt. Da er allein keine Antworten fand, suchte er sich kompetente Partnerinnen und Partner.
Die fand er mit dem Team der Kommunalberatung der Thüringer Aufbaubank. In drei Vor-Ort-Terminen und vielzähligen Online- und Telefon-Abstimmungen wurde eine umfangreiche Bedarfs- sowie eine Machbarkeitsanalyse erarbeitet. Zentrale Herausforderung war es, mit dem Einsatz von Fördermitteln die rund 3,5 Millionen Euro Investitionssumme überhaupt erst stemmen zu können.
Die Ergebnisse der ersten Voruntersuchungen wurden im Anschluss mittels einer vorläufigen Wirtschaftlichkeitsuntersuchung miteinander verglichen, um die beste Umsetzungsvariante zu finden. In einem Projektbericht, der als Entscheidungsgrundlage für den Fortbestand des Hallenbades dient, wurde dann alles zusammengefasst. Nun hoffen alle Beteiligten, dass auch Ausschreibung und Umsetzung erfolgreich ablaufen, damit die Stadt dem Ziel, „Sport- und Gesundheitsstadt“ zu werden, näher kommt.
Als ihm sein Vorgänger Arnold Metz zur Nominierung für die Bürgermeisterwahl 2018 ein Paar dicke Arbeitshandschuhe überreichte, wusste Andreas Karl Fernkorn schon, wie viel Arbeit auf ihn als Bürgermeister von Dingelstädt warten würde.
Der gebürtige Dingelstädter ist damals mit dem Ziel angetreten, dass sich alle Bürger*innen von ganzem Herzen mit Dingelstädt identifizieren. Die Sanierung und Erweiterung des Hallenbades ist dabei ein wichtiger Schritt.